In unserem Blog halten wir Sie stets über alle Veranstaltungen, Termine und Neuigkeiten rund um das Waldlabor Köln auf dem Laufenden. Zudem können Sie dort natürlich nachverfolgen, was sich bisher im Waldlabor getan hat.
Ende Januar 2026 wird der Energiewald im Waldlabor geerntet. Es ist bereits die 4. Ernte, der im Jahr 2010 angelegten Fläche. Zuletzt wurde die 6 Hektar große sogenannte Kurzumtriebsplantage aus schnell wachsenden Pappeln und Weiden im Jahr 2022 genutzt.
Bei der letzten Ernte der Pappeln und Weiden im Februar musste ein Pappelstreifen stehen gelassen werden, weil die Bäume für die Erntemaschine zu dick waren. In dieser Woche werden diese Pappeln nun mit Hilfe eines Fällbaggers geerntet.
Am 22. und 23. Februar 2022 wurde der Energiewald im Waldlabor geerntet. Es war bereits die dritte Ernte, der im Jahr 2010 angelegten Fläche. Zuletzt wurde die 6 Hektar große sogenannte Kurzumtriebsplantage aus schnell wachsenden Pappeln und Weiden im Jahr 2018 genutzt.
In Kooperation mit der Forstverwaltung der Stadt Köln und mit der Unterstützung von Toyota arbeiteten Studierende der RWTH Aachen und der HfWU Nürtingen Anfang September unter besonderen Bedingungen vor Ort.
Das Thema für die Waldwerkstatt im Waldlabor 21 lautete: Solitude - Multitude
In Kooperation mit der städtischen Forstverwaltung und Toyota Deutschland arbeiten ca. 35 Studierende in einem Workshop vom 01. bis 03.09. 2021 in diesem Jahr unter besonderen Bedingungen vor Ort. Sowohl die Unwetterkatastrophe in den vergangenen Wochen also auch die pandemiebedingten Veränderungen im gesellschaftlichen Denken lassen das Waldlabor aktueller denn je erscheinen. Veranstaltet wird die Waldwerkstatt, die bereits zum 4. Mal stattfindet, vom Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur der Rheinisch-Westfälischen Technischen Universität (RWTH) Aachen. Studierende verschiedener Hochschulen nehmen daran teil.
Das Institut für Forstbotanik der Technischen Universität Dresden hat im Auftrag der Stadt Köln das Wachstum der Klimawaldbäume, die seit dem Jahr 2010 im Waldlabor angepflanzt wurden, untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die verschiedenen Baumarten gut angepasst sind, um auch vom Durchschnitt abweichende Klimaereignisse, wie beispielsweise die relativ trockenen Sommer der vergangenen Jahre 2016, 2018 und 2019, zu überstehen.
Die Anpflanzungen im Waldlabor sind inzwischen 10 Jahre alt, sodass erste Erkenntnisse über das Wachstum der Bäume gesammelt werden können, um Hinweise für ihre Verwendung zum Aufbau klimastabiler Wälder und Grünflächen im urbanen Raum zu erhalten.
(Bildautor TU Dresden, M. Forker)
Schneiden und Flechten, Auslichten und Verdichten, Schälen und Schnitzen – um solche Interventionen geht es in einem Workshop vom 21. bis 25. Mai 2019 im Kölner Waldlabor. Veranstaltet wird der Workshop vom Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur und vom Lehrstuhl für künstlerische Gestaltung der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen. Studierende verschiedener Hochschulen nehmen daran teil.
Die Blauglockenbäume (Paulownia tomentosa), die vor 10 Jahren im Klimawald gepflanzt wurden, stehen in diesem Jahr in voller Blüte. Die charakteristischen Blütenstände sind vor dem Laubaustrieb erschienen. Zusammen mit dem Löwenzahn auf den Wiesen ist es eine Augenweide raus Violett und Gelb über die sich vor allem auch Bienen, Hummeln und Insekten freuen, denn beide Pflanzen bieten reichlich Nektar sie.
Die Fotos zeigen, dass der Energiewald trotz dem heißen und trockenen Sommer gut wächst. Auf den Fotos ist die Installation „Blick zur alten Energie“ zu sehen, die im Rahmen der Waldlaborwerkstatt gebaut wurde. Der Blick auf das Kraftwerk war Ende Juli schon wieder zu gewachsen.
Seit März 2010 wurden bei zwei großen Pflanzaktionen zusammen mit den Spenderinnen und Spendern 10.000 Bäume gepflanzt. Dank dieser Unterstützung konnten schon zwei Drittel (2,5 ha) des neuen Wandelwaldes realisiert werden. Es fehlt noch eine Fläche von 1, 2 Hektar. Für diese Aufforstung können Sie noch spenden und sich Ihr Stück vom Wald für Köln sichern.
Wie lassen sich bewirtschaftete Vegetationsformen in die Gestaltung einer künftigen Stadtlandschaft einbeziehen? Dieser Frage sind Studenten der RWTH Aachen, Alanus Hochschule Alfter, TU München und Fachhochschule Nürtingen vom 17. bis 21. Mai im Kölner Waldlabor nachgegangen.
Schneiden und Flechten, Auslichten und Verdichten, Schälen und Schnitzen – um solche Interventionen geht es in einem Workshop vom 22. bis 25. Mai 2018 im Kölner Waldlabor.
Veranstaltet wird er vom Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur der Rheinisch-Westfälischen Technischen Universität (RWTH) Aachen. Studierende verschiedener Hochschulen nehmen daran teil.
Markus Bouwman, Leiter der städt. Forstverwaltung erläutert bei einem ca. 1 stündigen Rundgang das Waldlabor.
Die Arbeiten begannen am 10. Januar.
Zum Einsatz kam ein Mähhäcksler. Das Aggregat arbeitete im Grenzbereich der Einsatzfähigkeit, da die Stockdurchmesser der Pappeltriebe bis zu 20 cm dick waren.
Aufgrund technischer Probleme musste die Ernte nach einem Tag unterbrochen werden. Am 22. Januar konnte die Ernte fortgesetzt werden und war am Mittag des 23. Januars beendet.
Aufgrund des nassen Wetters sind die Wege im Waldlabor nach der Erntemaßnahme verschlammt. Sie werden wieder instandgesetzt, sobald es die Witterung zulässt.
Bis dahin bitten wir die Besucher um Verstädnis.
Dieser Frage sind Studenten der RWTH Aachen, Alanus Hochschule Alfter, TU München und Fachhochschule Nürtingen vom 17. bis 21. Mai im Kölner Waldlabor nachgegangen.
Im „Energiewald“ haben die Studenten unter der Leitung von Professor Dr. Frank Lohrberg ihren Workshop durchgeführt. Dabei wurden künstlerische Interventionen und skulpturale Objekte erarbeitet, dass Bürgerinnen und Bürger den Energiewald nicht nur als grüne Naturkulisse...
Hermann Schiefer ist Fan des Waldlabors und liebt es, mit seiner Drohne Luftaufnahmen von Köln zu machen. Diese schönen Bilder vom frühlingsgrünen Waldlabor und Umgebung hat er im April angefertigt und uns freundlicherweise für unseren Blog zur Verfügung gestellt. Gut zu erkennen sind hier die Unterschiede zwischen den schnell wachsenden Weiden und Pappeln im Energiewald und den anderen Baumarten in Wandel- und Klimawald. Vielen Dank dafür!
Der Hobbyornithologe Marc Peifer hat diese Vögel im Waldlabor fotgrafiert. Er schreibt dazu: “ Das Waldlabor gehört als Erweiterung des Stadtwaldes zu einem meiner Stammgebiete. Ich bin jetzt auch schon mehr als 25 Jahre Hobbyornithologe und kenne das Revier Decksteiner Weiher und Umliegendes seit Kindertagen.
Im Energiewald des Waldlabors wurde eine Orchidee entdeckt. Es handelt sich um die breitblättrige Stendelwurz. Diese Entdeckung ist ein gutes Zeichen dafür, dass das Waldlabor auch einen wertvollen Beitrag zum Thema Biodiversität leistet.
Eine internationale Gruppe von 30 Studierenden, die an der dreiwöchige „Cologne Summerschool on Environmental Studies “ der Universität Köln teilnahmen, besuchten Ende Juli das Waldlabor. "Sustainable Cities" war das Thema der diesjährigen Summerschool. Deshalb stand das Kölner Grünsystem und das Waldlabor als...
Das Waldlabor Köln ist in die Liste der qualifizierten Projekte der KlimaExpo. NRW aufgenommen worden.
Es gehört damit zu den Vorreitern für Engagement im Klimaschutz und der Klimafolgenanpassung in NRW.
Weitere Infos finden Sie hier:
www.klimaexpo-nrw.de
Im Waldinformationsportal www.waldwissen.net ist ein Kurzporträt über diese Baumart mit Informationen zu Herkunft, Standortansprüchen, Wachstum und Holzverwendung veröffentlicht worden.
Den Artikel finden Sie hier.
Etwa 125 Schülerinnen und Schüler aus fünf 4. Klassen von drei Grundschulen sind am 26. Juni im Waldlabor Köln gegeneinander angetreten, um die besten Wald-Forscher zu ermitteln. Die Träger des Waldlabors, RheinEnergie, Toyota Deutschland und Stadt Köln, hatten zur ersten Wald-Klima-Rallye eingeladen.
Bei dem Wettbewerb konnten die Schülerinnen und Schüler an fünf Stationen spielerisch die verschiedenen Baumarten, den Zusammenhang von Luft und...
Die nächste Führung durch das Waldlabor findet statt am Dienstag, 20.05.2014, 17:00 Uhr.
Markus Bouwman, Leiter der städt. Forstverwaltung (Tel. 221 25151), erläutert bei einem ca. 1 stündigen Rundgang das Waldlabor. Sie werden auch einen Eindruck bekommen, wie sich der Energiewald entwickelt, der in diesem Winter erstmals geerntet wurde.
Treffpunkt: Waldlabor an der Bachemer Landstraße/Stüttgenweg, erreichbar mit der Stadtbahnlinie 7,...
Gestern Abend um 22.00 Uhr hatten wir den Hacker wieder auf dem Tieflader. Die Ernte war ausgesprochen ergiebig und ist nahezu optimal abgelaufen. Die Ernte der 5,4 ha großen Kurzumtriebsplantage dauerte rd. 12 Stunden.
Insgesamt haben wir 6 komplette Umläufe mit 210 m³ und einen Hänger zu 60m³ abgefahren. Zusätzlich haben wir noch einen Rest von ca. 20 m³ auf der
Fläche gelagert. Dies ergibt ein Erntevolumen von 1.340 m³.
Am Montag, den 24. Februar 2014, wird der Energiewald geerntet. Die Pappeln und Weiden werden mit einer speziellen Erntemaschine, ähnlich wie bei der Maisernte, heruntergeschnitten, automatisch gehäckselt und auf Anhänger geladen.
Wir wandern mit Experten der Forstverwaltung und des NABU-Köln durch den Äußeren Grüngürtel, eine großräumige Wald und Parklandschaft. Artenreiche Laubholzmischbestände prägen den Wald, der über einem Zeitraum von 100 Jahren für die Bürger aufgeforstet wurde.
Ein Spaziergänger hat festgestellt, dass Unbekannte im „Wald für Köln“ in Junkersdorf 62 Schilder gestohlen haben. Darauf standen die die Namen von Spendern, die die Aufforstung des Walds unterstützt hatten. Der oder die Täter hebelten die Schilder mit Gewalt von den Stelen, an denen sie befestigt waren. Bereits im Oktober 2011 hatten Diebe zweimal jeweils 18 Schilder im „Wald für Köln“ gestohlen. Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen erstattet auch diesmal Anzeige bei der Polizei.
Das Waldlabor ist ein einmaliges Experimentierfeld. Hier können Sie erfahren wie Wald zur Energiegewinnung angelegt und bewirtschaftet wird, welche Baumarten aufgrund des Klimawandels im Wald der Zukunft eine Rolle spielen können.
Dienstag, 07.05.2013, 17:00 Uhr
Dienstag, 02.07.2013, 17:00 Uhr
Treffpunkt: Waldlabor an der Bachemer Landstraße/Stüttgenweg, erreichbar
mit der Stadtbahnlinie 7, Haltestelle Stüttgenhof
Führung: Markus Bouwman...
Rund 68.000 Euro haben mehr als 270 Bürgerinnen und Bürger seit Herbst 2009 für den "Wald für Köln" gespendet. Im Frühjahr 2010 begann die städtische Forstverwaltung mit der Aufforstung und hat den größten Teil bereits verwirklicht, nun wurde die restliche Fläche bepflanzt. Bei bisher drei Pflanzaktionen konnten die Spenderinnen und Spender mit Familie, Freunden oder Kollegen "ihren" Baum in die Erde setzen.
Etwas mehr als zwei Jahre ist es nun her, dass im Kölner Waldlabor der erste Baum gepflanzt wurde. Höchste Zeit Bilanz zu ziehen, wie sich das gemeinsame Projekt der Stadt Köln, der RheinEnergie AG und der Toyota Deutschland GmbH entwickelt hat.
Bei meinem Besuch im Waldlabor am 03. April konnte ich zwei kleine weiße Vögel und einen weißbraunen Vogel beobachten. (siehe Fotos)
Die Vögel hatten die Größe und das Aussehen von Finken. Da bei uns keine heimische Finkenart weiß gefärbt ist, nehme ich an, dass es sich um entflogene Vögel aus einer Zucht handelt.
Bei der Führung mit dem Förster lernen Sie das Waldlabor kennen.
Nächste Führungen:
Donnerstag, 03.05.2012, 17:00 Uhr, Führung Markus Bouwman 0221/221 25151
Dienstag, 12.06.2012, 17:00 Uhr, Markus Bouwman 0221/221 25151
Treffpunkt: Waldlabor an der Bachemer Landstraße/Stüttgenweg, erreichbar mit der Stadtbahnlinie 7, Haltestelle Stüttgenhof
Das Waldlabor ist ein einmaliges Experimentierfeld. Hier können Sie erfahren wie Wald zur Energiegewinnung angelegt und bewirtschaftet wird, welche Baumarten aufgrund des Klimawandels im Wald der Zukunft eine Rolle spielen können.
Dienstag, 07.05.2013, 17:00 Uhr
Dienstag, 02.07.2013, 17:00 Uhr
Treffpunkt: Waldlabor an der Bachemer Landstraße/Stüttgenweg, erreichbar
mit der Stadtbahnlinie 7, Haltestelle Stüttgenhof
Führung: Markus Bouwman...
Zum Jahresende ist der „Wald für Köln“ wieder ein Stück größer geworden. Gemeinsam mit etwa 70 Kölner Bürgerinnen und Bürgern sowie ihren Freunden und Familien konnte...
Der städtische Förster Michael Hundt hat heute (21. Oktober 2011) festgestellt, dass Unbekannte im „Wald für Köln“ in Marsdorf 18 Schilder gestohlen haben. Darauf standen die die Namen von Spendern, die die Aufforstung des Walds unterstützt hatten. Der oder die Täter hebelten die Schilder mit Gewalt von den Stellen, an denen sie befestigt waren. In der ersten Oktoberwoche hatten Diebe schon einmal 18 Schilder im Waldlabor gestohlen. Die Forstverwaltung war damals von einem aufmerksamen Bürger informiert worden. Das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen hat Anzeige bei der Polizei erstattet.
Im Juni wurden rund um die Einarthaine und auf der Trasse der Pipeline Blühstreifen angelegt. Nun blühen dort zur Freude der Besucher und natürlich von Bienen und Vögeln die Sonnenblumen.
Bei der Führung mit dem Förster lernen Sie das Waldlabor kennen.
Nächste Führungen:
Donnerstag, 04.08.2011 // 17:00 Uhr, Führung:Michael Hundt, 0221/799520 ,
Donnerstag, 08.09.2011 // 17:00 Uhr, Führung:Markus Bouwman, Tel. 0221/22125151
Treffpunkt: an der Bachemer Landstraße/Stüttgenweg, erreichbar mit der Stadtbahnlinie 7, Haltestelle Stüttgenhof. Voranmeldung nicht erforderlich
Die Flaumeiche (Quercus pubescens) wächst auf trockenen und warmen Standorten. In Deutschland kommt sie nur sehr selten vor, zum Beispiel am Kaiserstuhl in Südbaden. Es war daher schwierig, an Pflanzen für das Waldlabor zu gelangen. Hilfe kam aus der Schweiz. Die Baumschule Lobsigen des Staatsforstbetriebs im Kanton Bern...
Eine international zusammengesetzte Gruppe von Studentinnen und Studenten aus Finnland, Indien, Italien, Mazedonien, Mexico, Nigeria, Russland, der Türkei und Deutschland hat sich bei einer Führung über das Waldlabor informiert. Die jungen Leute studieren an der Universität zu Köln Environmental...
Rund um die Einarthaine und auf der Trasse der Pipeline hat die Stadt Köln Kräutersamen zur Anlage von Blühstreifen eingesät
Die Forstverwaltung der Stadt Köln baut zurzeit den Rundweg des Wandelwalds im Waldlabor aus. Die Arbeiter bringen rund 120 Kubikmeter Rindenmulch auf und versehen den Pfad so mit einer federnden Decke. Der frische Mulch duftet jetzt noch besonders gut. So spricht er die Sinne der für Spaziergänger und Jogger ganz besonders an
Bei der Führung mit dem Förster lernen Sie das Waldlabor kennen.
Nächste Führungen:
Donnerstag, 04.08.2011 // 17:00 Uhr, Führung Michael Hundt, Tel. 0221 799520
Donnerstag, 08.09.2011 // 17:00 Uhr, Voranmeldung nicht erforderlich
Treffpunkt: an der Bachemer Landstraße/Stüttgenweg, erreichbar mit der...
Die Elsbeere (Sorbus torminalis) ist eine sehr seltene Wildobstart, die aus den Wäldern fast verschwunden ist. Vor dem Hintergrund des Klimawandels erlebt die Baumart eine Renaissance, denn sie ist sehr trockenheitsresistent. Ihr Holz ist sehr wertvoll.Die schönen Blüten im Frühjahr, im Herbst die Fruchtstände und vor allem die...
Seit März 2010 wurden bei zwei großen Pflanzaktionen zusammen mit den Spenderinnen und Spendern 10.000 Bäume gepflanzt. Dank dieser Unterstützung konnten schon zwei Drittel (2,5 ha) des neuen Wandelwaldes realisiert werden. Es fehlt noch eine Fläche von 1, 2 Hektar.
Das Waldlabor liegt auf einer Fläche der Stadt Köln, die bis 2009 ackerbaulich genutzt wurde. Die Idee für das Projekt entstand im Rahmen der RegioGrün Planung der Regionale 2010 ( www.regio-gruen.de). Die Entwicklung des grünen Freiraumkorridors...
Auf Einladung der Stadt Köln pflanzten Kölner Prominente am Sonntag, dem Tag des Baumes, Vogelkirschen im Kölner Waldlabor. Die Fernsehmoderatorin Bettina Böttinger, der Kölner Bestsellerautor Frank Schätzing und eine Reihe von jungen Klimabotschaftern der Schülerinitiative "Plant for the Planet" ebenso wie Kölner Baumpaten und auch Vertreter von Toyota und der RheinEnergie,...
